Für die heilkundlichen Behandlungen erhalten Sie bei mir eine aufgeschlüsselte Rechnung nach den Ziffern des Gebührenverzeichnisses für Heilpraktiker (GebüH 85).

Wenn Sie eine private Zusatzkrankenversicherung haben, privat versichert sind und/oder beihilfeberechtigt sind, besteht die Möglichkeit, dass Ihre Versicherung Kosten der Behandlung ganz oder teilweise übernimmt. Sie leiten eigenverantwortlich Kostenerstattungsverfahren mit möglichen Leistungsträgern ein und informieren sich selbständig über mögliche Bezuschussungen. Eine Nichterstattung oder eine Teilerstattung durch Kostenträger (z.B. private Krankenkasse) hat keinen Einfluss auf das berechnete Honorar.

Erkundigen Sie sich beim Fonds sexueller Missbrauch über Erstattungsmöglichkeiten für Ihren Fall. Meine therapeutische Tätigkeit wurde bei diesem Fond bereits als erstattungsfähig anerkannt.

Auch hier gilt: Sie leiten eigenverantwortlich Kostenerstattungsverfahren mit möglichen Leistungsträgern ein und informieren sich selbständig über mögliche Bezuschussungen. Eine Nichterstattung oder eine Teilerstattung hat keinen Einfluss auf das berechnete Honorar.

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für Heilpraktikerbehandlungen grundsätzlich nicht. Auf folgende Vorteile möchte ich hinweisen: Sie erhalten oft schnell und unkomliziert einen ersten Termin und auch weitere. Sie entscheiden selbst, wie lange und in welcher Frequenz Sie Ihre Behandlungen in Anspruch nehmen. Es enstehen keine Vermerke in Ihrer Akte bei Ihrer Krankenkasse und es gibt daher auch keine Sperrfristen.

Coachingkosten und Kosten für Supervision werden nicht über Krankenkassen übernommen und sind zumeist Selbstzahlerleistungen. Inwiefern Sie diese Kosten bei Ihrem Arbeitgeber oder bei der Steuer geltend machen können, klären Sie bitte selbst im Vorfeld.

Gerne erstelle ich Ihnen ein Angebot für regelmäßige Termine oder passgenau vereinbarte einzelne Projekte.

"Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt."

Sprichwort, Laotse zugeschrieben